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Dossiers zu Rezeptur-Themen und Rezeptur-Datenbank

Rezepturhinweise sind Dossiers zu unterschiedlichen Rezeptur-Themen.
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Der Rezepturenfinder ist eine Datenbank mit rund 3.000 Rezepturformeln.
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Geprüfte Qualität

Für die Herstellung von Rezeptur- und Defekturarzneimitteln müssen Apotheken eine Vielzahl von Qualitätsanforderungen einhalten. DAC/NRF unterstüzt die Apotheken beim Prüfen der Plausibilität, Identität und der Defekturarzneimittel sowie bei der Einschätzung der Pharmazeutischen Qualität ebenso wie bei der Auswahl von Prüfmitteln oder dem Waagenmanagement.

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Formel finden, Rechnen und Dokumentieren

Für das Herstellen von Rezeptur- und Defekturarzneimitteln ist eine geeignete Rezepturformel wesentlich. Die korrekte Einwaage des Wirkstoffs und eine plausible Haltbarkeit sind Voraussetzungen für hohe Qualität.

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Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V.

Das ZL widmet sich als unabhängiges Labor der deutschen Apothekerschaft allen Fragen zur Qualität von Fertigarzneimitteln, Ausgangsstoffen und Rezepturarzneimitteln.

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Rezepturformeln finden

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Ärztliche Anfragen zu den Magistralrezepturen beantworten wir gerne. 
 

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Tipps, Hilfe und Kurzportrait

DAC/NRF ist Ihre verlässliche Quelle für Informationen rund um das Thema Labor und Rezeptur.
 

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Informationen des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker e.V.

ZL-Praxis-Tipps und Arbeitshilfen

Neuester Beitrag:

ZL-WebSeminare - Fokussierung auf das Wesentliche

Das ZL bietet in diesem Jahr Live-WebSeminare zu zwei verschiedenen praxisrelevanten Themen an. Im ersten WebSeminar wird auf die Belastung von Gewässern
durch Arzneimittelrückständen eingegangen und die Rolle der Apotheke beleuchtet.
Das zweite WebSeminar stellt den Beginn der Reihe „Wie trenne ich die Spreu vom Weizen? Medizinprodukte und Nahrungsergänzungsmittel auf den Prüfstand“ dar. Im ersten Teil werden Produkte aus dem Bereich der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente betrachtet. Folgende WebSeminare widmen sich
Antioxidantien, Immunstimulanzien oder auch Anti-Aging-Produkten.

Die WebSeminare finden jeweils um 20 Uhr statt und können über den Teilnahmelink auch zuhause am eigenen Computer/Tablet verfolgt werden. Während des Live-WebSeminars können die Zuhörer über eine Chat-Funktion Fragen an den Referenten senden, die im Anschluss beantwortet werden. Die WebSeminare sind als Fortbildungsveranstaltungen von der Bundesapothekerkammer akkreditiert.

Die Anmeldung erfolgt online im persönlichen Benutzer-Account der Apotheke auf der ZL-Homepage.

Die Themen für 2023 sind:

  • Arzneimittelrückstände in Gewässernein unterschätztes Risiko? Welche Rolle spielen wir in der Apotheke  dabei?
  • Wie trenne ich die Spreu vom WeizenMedizinprodukte/Nahrungsergänzungmittel auf dem Prüfstand  Teil 1:  Vitamine, Mineralstoffe,Spurenelementeund Co.

Anmeldung, Termine und Konditionen (ZL-Homepage)


DAC/NRF- und ZL-Packmittel-Untersuchung: Richtig kombiniert und alles dicht?

Kompatibilität von Braunglas-Gewindeflaschen GL28/PP28 mit Steckeinsätzen und Verschlüssen sowie Kolbenpipetten als Dosierhilfen

Die ermittelten Daten der Untersuchung sind als Arbeitshilfe in zwei Tabellen zusammengefasst: Tabelle 1 listet passende Kombinationen von Braunglas-Gewindeflaschen GL 28/ PP 28 mit Steckeinsätzen und Schraubverschlüssen auf. In Tabelle 2 finden sich mögliche Kombinationen der Kolbenpipetten mit den geprüften Steckeinsätzen sowie passende Verschlusskonen für die Kolbenpipetten.

Weiterführende Informationen finden Sie hier:

Rezepturhinweis Packmittel: Glasflaschen

Zum Packmittelbereich auf der ZL-Homepage 

Pharmazeutische Zeitung 16/2021: Teil 1 - Richtig kombiniert und alles dicht?

Pharmazeutische Zeitung 17/2021: Teil 2 - Kolbenpipetten im Test

Arbeitshilfen zum Ausdrucken

Tabelle 1: Passende Kombinationen von Braunglasflaschen GL 28 und PP 28 mit Steckeinsätzen und Schraubverschlüssen (auf der ZL-Homepage)

Tabelle 2: Passende Kombinationen von Kolbenpipetten mit Steckeinsätzen und Verschlusskonen (auf der ZL-Homepage)


ZL-Wägekarte

Der Prozess des Wiegens ist ein entscheidender und qualitätsbestimmender Faktor im Verlauf der Herstellung einer Rezeptur.

Nachdem das ZL vor drei Jahren mit großem Erfolg die Arbeitshilfe zur Kapselherstellung erstellt hat, haben wir nun die analog aufgebaute Arbeitshilfe zum Wiegen in der Apotheke erarbeitet. Sie ist als Checkliste gedacht, die tabellarisch die beim Wiegen zu bedenkenden Parameter auflistet.

Nach und nach werden nun ausführliche Hinweise und Tipps zu den einzelnen Punkten ergänzt, die durch Anklicken der Symbole aufgerufen werden können.

Direkt zur Arbeitshilfe

Zum Wägebereich auf der ZL-Homepage


ZL-Kapselkarte

Für die sichere und wirksame Anwendung oral applizierter einzeldosierter Arzneiformen wie Kapseln sind die korrekte Dosierung des Wirkstoffs und dessen gleichförmige Verteilung über alle in einem Herstellungsschritt produzierten Einzeldosen entscheidend. Dabei ist die Qualität der hergestellten Kapseln von sehr vielen verschiedenen Faktoren abhängig, die zum Teil erheblichen Einfluss haben können.

Das ZL hat daher eine übersichtliche Arbeitshilfe entwickelt, die tabellarisch alle nach der Routine-Plausibilität zu bedenkenden Parameter auflistet, die bei den einzelnen Herstellschritten beachtet werden müssen. Zu jedem Punkt sind per Mausklick auch weitere, ausführliche Hinweise und Tipps verfügbar.

Direkt zur Arbeitshilfe (pdf)

Zum Kapselbereich auf der ZL-Homepage


ZL-Tutorials: Trainingsvideos für die Apotheke

Inzwischen stehen schon über 10 kurze, informative Trainingsvideos zur Verfügung, die sich unter anderem
mit den Themen Auswahl und Kontrolle sinnvoller Hygienemaßnahmen, Qualitätssicherung bei der Rezepturherstellung
und korrektes Arbeiten mit Waagen beschäftigen. Frischen Sie Ihr Wissen in knapp zwei Minuten auf!

Zu den kostenfreien Tutorials (ZL-Homepage)


DAC/NRF- und ZL-Packmittel-Untersuchung:

Kunststoff-Kruken: Wasserverdunstung ist nicht zu vernachlässigen

TopiTec®-Drehdosierkruken und Unguator®-Spenderkruken sind aus dem Rezepturalltag nicht mehr wegzudenken. Zum einen ist die Zubereitung mit einem elektrischen Herstellungssystem eine große Arbeitserleichterung, zum anderen sind auch die Aspekte der Hygiene und des Arbeitsschutzes besser als bei Herstellung im offenen System.

Bei vorherigen Stabilitätsuntersuchungen war ein Wirkstoffanstieg bemerkbar, wenn Zubereitungen in eine der beiden genannten Primärverpackungen abgefüllt waren. Welcher Wirkstoff in der Rezeptur enthalten war, schien dabei keinen Einfluss zu haben. Aus diesem Grund entschied sich das ZL in Zusammenarbeit mit dem Laboratorium des DAC/NRF eine genauere Untersuchung anzustoßen, wie es zu diesem Wirkstoffanstieg kommen kann.

Den ausführlichen Bericht zur Untersuchung und weitere Informationen finden Sie hier:

Pharmazeutische Zeitung 03/2018: Wasserverdunstung aus Kunststoff-Kruken

Zur Übersicht der Untersuchung


ZL-Untersuchung: Dreiwalzenstuhl

Einsatz des Dreiwalzenstuhls für Suspensionen: Vorsicht Inhomogenitäten!

Der Dreiwalzenstuhl gilt als Mittel der Wahl, wenn es um Zerkleinerung von Wirkstoffpartikeln in halbfesten Zubereitungen geht. Doch was passiert dabei mit der Suspension, lohnt sich der mehrmalige Einsatz des Dreiwalzenstuhls und wie gut ist die Qualität der Zubereitung danach?

Um den Einfluss der Salbenmühle auf die Verteilung des Wirkstoffs in einer halbfesten Grundlage sowie auf große Wirkstoffkristalle und Pulveragglomerate zu beurteilen, führte das ZL die vorliegende Studie am Beispiel von Salicylsäure 5 % in Wollwachsalkoholcreme DAB durch. Als Ausgangsstoffe dienten mikronisierte Salicylsäure, Salicylsäure als feines Pulver und eine industriell vorgefertigte Salicylsäure-Verreibung 50 % mit weißem Vaselin (nach DAC).

Das ZL empfiehlt auf Grundlage der ermittelten Daten die folgenden Maßnahmen für die Verwendung der Salbenmühle:

  • Nutzung nur für Zubereitungen, für die der Einsatz als notwendig beschrieben ist (Literatur!)
  • Für niedrige Wirkstoffkonzentrationen mikronisierten Wirkstoff bevorzugen (Teilchenzerkleinerung im Dreiwalzenstuhl dabei nicht effektiv genug)
  • Einhaltung der herstellerseitigen Vorgaben zur Auslastung des Gerätes (maximaler Materialdurchsatz)
  • Insbesondere bei wasserhaltigen Zubereitungen auf Erwärmung achten
  • Mehrmalige Passage des Dreiwalzenstuhls beachten und obligatorisch nachträglichen Rührvorgang zur Homogenisierung ausführen

Den ausführlichen Artikel zur Studie sowie Schaubilder zur Inhomogenität und zum Anstieg des Wirkstoffgehaltes finden Sie hier:

Zum Bericht

Zur Übersicht über den Verlauf der Homogenität

Zur Übersicht über die Veränderung des Wirkstoffgehaltes

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V.
© Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V., Eschborn. www.zentrallabor.com

Tipps für die Praxis aus dem ZL

Durch Umfragen wissen wir, für welche Tätigkeiten sich Apotheken Unterstützung wünschen und wo Unsicherheiten im Alltag bestehen.

Deshalb bietet das ZL auf verschiedenen Wegen regelmäßig neue Hilfestellung zu vielen wichtigen Themen an, zum Beispiel in Form von Trainingsvideos und Arbeitshilfen.

Außerdem findet jeden Monat ein Live-WebSeminar zu einem Thema rund um Rezeptur oder Analytik statt.