Für die Herstellung von Rezeptur- und Defekturarzneimitteln müssen Apotheken eine Vielzahl von Qualitätsanforderungen einhalten. DAC/NRF unterstüzt die Apotheken beim Prüfen der Plausibilität, Identität und der Defekturarzneimittel sowie bei der Einschätzung der Pharmazeutischen Qualität ebenso wie bei der Auswahl von Prüfmitteln oder dem Waagenmanagement.
Für das Herstellen von Rezeptur- und Defekturarzneimitteln ist eine geeignete Rezepturformel wesentlich. Die korrekte Einwaage des Wirkstoffs und eine plausible Haltbarkeit sind Voraussetzungen für hohe Qualität.
Das ZL widmet sich als unabhängiges Labor der deutschen Apothekerschaft allen Fragen zur Qualität von Fertigarzneimitteln, Ausgangsstoffen und Rezepturarzneimitteln.
Fertigarzneimittel und Bedarf für Rezepturarzneimittel
Zubereitungen
Stabilität und Haltbarkeit
Halbfeste Zubereitungen
Flüssige Zubereitungen
Wirkstoffkombinationen
Ciclopirox-Olamin
Clotrimazol
Erythromycin
Gentamicinsulfat
Harnstoff
Octenidindihydrochlorid
Polihexanid
Salicylsäure
Triclosan
Zinkoxid
3.3 ANWENDUNG IN DER MUNDHÖHLE
Wirkung und Anwendung
Zubereitungen
Halbfeste Zubereitungen
Flüssige Zubereitungen
3.4 ANWENDUNG IN DER NASE
Dosierung
Pädiatrische Dosierung
Fertigarzneimittel und Bedarf für Rezepturarzneimittel
Zubereitungen
Wirkstoffkombinationen
3.5 TIERARZNEIMITTEL
Fertigpräparate
4 LITERATUR
Die DAC/NRF-Rezepturhinweise enthalten Informationen zu hauptsächlich Wirkstoffen, aber auch Hilfsstoffen, Darreichungsformen und Dermatikagrundlagen: u. a. stoffspezifische Eigenschaften, Bezugsquellen der Rezeptursubstanzen, chemische, physikalische, mikrobiologische Stabilität. Darüber hinaus wird über die verschiedenen Anwendungsarten informiert mit: Wirkung und Anwendung, Darreichungsformen, nationale und internationale Rezepturformeln, Tipps zur Herstellung und Packmitteln sowie Stabilität und Haltbarkeit.
Die Rezepturhinweise richten sich exklusiv an DAC/NRF-Abonnenten – es ist eine Anmeldung erforderlich