PUBLIKATIONEN
Artikel in Zeitschriften zu rezepturrelevanten Themen
Für ein Frühchen: Kapseln mit sehr viel Wirkstoff
Lücken schließen: Ergänzungslieferung DAC/NRF
DAC/NRF-Werk: Zwei neue Vorschriften für Diabetes-Diagnostik und Augenheilkunde
Prednisolon-Creme: Wirkstoff-Kombi auf dem Prüfstand
Oraler Glucosetoleranztest: Besser keine Pulverabenteuer
Richtig wiegen im Rezepturbetrieb: Das korrekte Wägemanagement
Das korrekte Waagenmanagement Richtig wiegen im Rezepturbetrieb
Fehler vermeiden: Rechnen und Wiegen in der Rezeptur
Identitätsprüfungen in der Apotheke: Sind sie wirklich notwendig?
Betamethasondipropionat-Gel: Herstellung bei fehlendem Fertigpräparat
DAC/NRF online: Rezepturdatenbank: begehrt und gut besucht
Sommerlieferung 2020/1: Neues im DAC/NRF-Werk
Eingangskontrollen einfacher Änderungen im DAC/NRF
Rezeptur: NRF-Cremegrundlagen reformuliert
Harnstoff - spannend in Galenik und Therapie
Ergänzungslieferung 2019/2: Was gibt es Neues im DAC/NRF-Werk?
DAC/NRF: Was aktuell ergänzt wurde
Acetylcystein-Augentropfen: Reizung möglich
Plausibilitätsprüfung: Naphazolin-haltige Nasencreme
Von Andreas Melhorn / Wenn Substanzen »außer Handel« gehen oder aus anderen Gründen nicht zu bekommen sind, muss Ersatz gesucht werden. Privin® war ein Fertigarzneimittel, das für die Herstellung verschiedener Rezepturarzneimittel für Arztpraxen eingesetzt wurde. Nun ist es außer Handel. Die PTA sucht deshalb nach einer Alternative. (PTA-Forum 23 (2019) 34-36)
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Metronidazol: Rezepturstar bei Rosacea
Von Ingrid Ewering / Aufgrund seiner immunsupprimierenden, antiinflammatorischen sowie antibakteriellen Effekte dient Metronidazol in Rezepturen dazu, eine Rosacea zu behandeln. Der Arzneistoff wirkt jedoch auch gegen anaerobe Mikroorganismen, weshalb er bei entzündeten Zahnfleischtaschen zum Einsatz kommt. (PTA-Forum 21 (2019) 30–32)
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Rezeptur live: Der sichere Weg zum guten Gel
Von Isabel Weinert / Welcher Weg führt sicher zu einem stabilen Gel? Diese Frage beantworteten Iris Cutt und Dr. Jan Olgemöller anschaulich bei »Rezeptur live« auf der Expopharm. (PTA-Forum 20 (2019) 34-36)
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Rezepturherstellung: Suspensionen galenisch komplex
Von Michelle Haß / Ein wesentlicher Vorteil von Suspensionen ist ihre flexible Dosierbarkeit. »Doch gegenüber festen Darreichungsformen sind sie aufwendiger in ihrer Konzeption und chemisch, physikalisch und mikrobiologisch weniger stabil«, sagte Dr. Holger Reimann, Leiter des Zentralen Prüflabors des Deutschen Arzneimittel Codex (DAC), bei einem Workshop auf der Expoharm. (PTA-Forum 20 (2019) 32)
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Korngrößen richtig bestimmen
Von Ingrid Ewering / Die neu eingestellte PTA Frau Sommer soll heute in der Rezeptur die Teilchengröße von Betamethasonvalerat bestimmen. Die erfahrene Apothekerin und Chefin der Rezeptur, Frau Müller, unterstützt sie dabei. (PTA-Forum 19 (2019) 34-36)
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ZL-Stabilitätsstudie: Clobetasolpropionat in Spiritus
Von Mona Abdel-Tawab, Holger Latsch, Lisa Schlegel, Katharina Schüßler und Iska Wagner / Das ZL hat im Rahmen einer eigenen Studie zur Rezepturstabilität die Stabilität des häufig verwendeten Glucocorticoids in einem Spiritus bei verschiedenen Lagerungsbedingungen untersucht. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 3113)
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Atropin-Augentropfen: Kurzsichtigkeit bei Kindern bremsen
Von Daniel Hüttemann / Bereits seit einigen Jahren weiß man aus Studien, dass eine langjährige Behandlung mit Atropin-Augentropfen bei Kindern, die eine Kurzsichtigkeit entwickeln, das Fortschreiten um bis zu 50 Prozent bremsen können. Die Therapie erfolgt off Label, hat sich in Deutschland aber mittlerweile etabliert. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 3031)
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Mometasonfuroat in hydrophiler Creme
Von Mona Abdel-Tawab, Holger Latsch, Lisa Schlegel, Katharina Schüßler, Iska Wagner / Das ZL hat in einer sechsmonatigen Studie die Auswirkungen unterschiedlicher pH-Werte, Packmittel und Lagerungsbedingungen auf die Stabilität des Glucocorticoids in einer hydrophilen Creme untersucht. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 2806–2807)
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Stabilität von Oxytetracyclin-Spiritus: Bitte kühlen!
Von Mona Abdel-Tawab, Holger Latsch, Lisa Schlegel, Katharina Schüßler, Iska Wagner
/ Das Zentrallaboratorium hat die Stabilität des kationischen Antibiotikums Oxytetracyclinhydrochlorid in einer ethanolischen Lösung bei verschiedenen Lagerungsbedingungen untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig: eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist zwingend erforderlich. Nur dann ist eine Aufbrauchsfrist von sechs Wochen gewährleistet. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 2492)
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Prednisolon in Cremes: Wann kommt es zur Kristallbildung?
Von Mona Abdel-Tawab, Domenica Crescente, Holter Latsch, Holger Reimann, Lisa Schlegel, Katharina Schüßler und Iska Wagner / Die Umwandlung in das Sesquihydrat in Anwesenheit von Wasser, gefolgt von Auskristallisation ist eine bekannte Instabilität des Prednisolons. Bei welchen Grundlagen und wie schnell es in der Praxis dazu kommt, hat das ZL in Zusammenarbeit mit dem DAC/NRF überprüft. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 2152–2155)
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Sterilität gefordert: Rezepturen in der Wundbehandlung
PZ / Als Rezepturarzneimittel zur Wundbehandlung werden hauptsächlich antimikrobielle Spülungen und Gele sowie schmerzlindernde Zubereitungen verwendet. Die Herausforderung für die Apotheke besteht in der Sterilherstellung. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 2088)
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Betamethasonvalerat: Stabilität abschätzen
Von Andreas Melhorn / Eine wichtige Aufgabe in der Rezepturherstellung ist es, die Haltbarkeit des hergestellten Arzneimittels abzuschätzen. Die Laufzeit und Aufbrauchsfrist von standardisierten Rezepturarzneimitteln kann in Werken wie dem DAC/NRF nachgelesen werden. Bei Individualrezepturen ist die Apotheke gefragt. Vergleichbare Standardrezepturen können dabei helfen, ebenso wie verschiedene Tabellenwerke. (PTA-Forum 17 (2019) 28-29)
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DAC/NRF-Ergänzungslieferung Neues bei Pädiatrie und Revisionszyklus
Von Sybille Huth / Die DAC/NRF-Ergänzung 2019/1 bereichert die Pädiatrie mit zwei neuen standardisierten NRF-Vorschriften. Zudem beginnt ein neuer Revisionszyklus beim Deutschen Arzneimittel-Codex, der unter anderem die Alternative Identifizierung von Ausgangsstoffen verstärkt berücksichtigt. (PTA-Forum 14 (2019) 32-33)
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Alte Rezepturformeln: Bedenklichkeit auf jeden Fall prüfen
Von Andreas Melhorn / Auch alte Rezepturformeln müssen auf Plausibilität geprüft werden. Sind sie nicht in aktuellen Formularien wie dem DAC/NRF enthalten, kann es sein, dass sie heutigen Standards nicht mehr entsprechen, als obsolet oder gar bedenklich eingestuft werden müssen. (PTA-Forum 13 (2019) 32–33)
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Kapseln in der Rezeptur: Die Füllung macht’s
Von Ingrid Ewering / Aus Mangel an geeigneten Fertigarzneimitteln werden auch bereits die jüngsten Patienten bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems oder Einschlafproblemen mit niedrig dosierten Kapseln aus der Apothekenrezeptur versorgt. Die Wirkstoffe werden mit einem Füllmittel nach pulvertechnologischen Prinzipien verarbeitet. (PTA-FORUM)
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Dreiwalzenstuhl: Suspensionen in der Mangel
Von Lisa Schlegel, Iska Wagner, Katharina Schüßler, Holger Latsch und Mona Abdel-Tawab / Der Dreiwalzenstuhl gilt als Mittel der Wahl, wenn es um die Zerkleinerung von Wirkstoffpartikeln in halbfesten Zubereitungen geht. Doch was passiert dabei mit der Suspension, lohnt sich der mehrmalige Einsatz des Dreiwalzenstuhles und wie gut ist die Qualität der Zubereitung danach? (Pharm. Ztg. 164 (2019) 1574–1579)
Dermatika: Die Formulierung macht's
Von Rolf Daniels / Dermatika sind etwas Besonderes: Das Trägersystem prägt Wirksamkeit und Verträglichkeit des Arzneimittels ganz entscheidend mit. Jedes Vehikel hat auch eine Eigenwirkung. Ausgetüftelte Formulierungen sollen Applikation und Verträglichkeit sowie die biopharmazeutischen Eigenschaften optimieren. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 1562–1569)
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BAK, DAC/NRF und ADKA: Gemeinsame Stellungnahme
Von BAK, DAC/NRF und ADKA / Mikrobiologische Qualität pharmazeutischer Ausgangsstoffe und daraus hergestellter Rezepturarzneimittel zur oralen Anwendung unter besonderer Berücksichtigung neonatologischer Patienten. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 1559)
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ZL-Untersuchung: Wie stabil ist Triclosan?
Von Holger Latsch, Lisa Schlegel, Katharina Schüßler, Iska Wagner und Mona Tawab / Trotz vieler Vorbehalte zählt Triclosan zu den häufig eingesetzten antimikrobiellen Wirkstoffen in Dermatika. Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) hat die standardisierte Lipophile Triclosan-Creme 1 % (NRF 11.122.) hinsichtlich Wirkstoffstabilität im sauren und alkalischen pH-Bereich sowie mikrobieller Stabilität untersucht. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 1794–1795)
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Steinkohlenteerlösung: Austausch bei Lieferschwierigkeiten
Von Andreas Melhorn / Immer wieder kommt es vor, dass Wirk- oder Hilfsstoffe nicht lieferbar sind. Diese zu ersetzen, kann eine Herausforderung sein. PTA Gabi Galenik erhält das abgebildete Rezept von einem jungen Mann mit der Bitte überreicht, die Creme möglichst schnell anzufertigen. Da nicht alle Stoffe vorrätig sind, sagt sie das Medikament erst für den Abend zu. (PTA-FORUM 9 (2019) 32–33)
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Ausgangsstoffe prüfen: Planvoll vorgehen
Von Andreas Melhorn / Die Eingangsprüfung von Ausgangsstoffen stellt häufig eine ungeliebte Aufgabe in der Apotheke dar. Sie ist jedoch vorgeschrieben, und hat man sich erst einmal einen Überblick über die Tätigkeit verschafft, stellt man schnell fest, dass sie nicht so aufwändig ist, wie zunächst gedacht. (PTA-FORUM 5 (2019) 30–32)
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Plausibilitätsprüfung: Stabilität - Einfluss des pH-Werts
Von Andreas Melhorn / Die Bewertung der Stabilität und die Entwicklung einer Herstellungsmethode werden komplexer je mehr Wirkstoffe eine Zubereitung enthält. Deren optimale pH-Bereiche können beispielsweise voneinander abweichen. PTA Gabi Galenik ahnt gleich, dass die Plausibilitätsprüfung etwas aufwändiger wird, als sie das abgebildete Rezept von einer Kundin überreicht bekommt. (PTA-FORUM 1 (2019) 38–39)
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Ergänzungslieferung: Fokus auf Pädiatrie und Cannabisblüten
Von Sybille Huth und Antje Lein / Die DAC/NRF-Ergänzung 2018/2 hat ihren Schwerpunkt auf Zubereitungen für die pädiatrische Anwendung. Zudem beinhaltet sie eine wichtige Änderung bei der Alternativen Identifizierung von Cannabisblüten. (Pharm. Ztg. 164 (2019) 22–23)
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Hydrocortison-Cremes: Wirkstoffverlust im basischen Milieu
Von Mona Abdel-Tawab, Domenica Crescente, Holger Latsch, Holger Reimann, Lisa Schlegel, Katharina Schüßler und Iska Wagner / 0,25 Prozent ist die niedrigste Konzentrationsstufe der standardisierten Rezepturvorschrift Hydrophile Hydrocortison-Creme (NRF 11.36.). In Zusammenarbeit mit dem DAC/NRF hat das ZL sie hinsichtlich ihrer Wirkstoffstabilität in handelsüblicher Qualität sowie im sauren und alkalischen pH-Bereich untersucht. (Pharm. Ztg. 163 (2018) 3742–3744)
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Rezeptur: Ölige Dronabinol Lösung
Von Ingrid Ewering / Der Wirkstoff Dronabinol ist mit der Verkehrsfähigkeit der Cannabisblüte immer wieder Gesprächsthema. Doch schon vor etlichen Jahren veröffentlichte das Neue Rezeptur Formularium die öligen Dronabinol-Tropfen 25 mg/ml (NRF 22.8). Was gibt es bei der Prüfung der Ausgangsstoffe sowie bei der Herstellung der Lösung zu beachten? (PTA-FORUM 23 (2018) 40–42)
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Plausibilitätsprüfung: Mundspüllösung mit Cortison
Von Andreas Melhorn / Soll in der Rezeptur ein Fertigarzneimittel verarbeitet werden, ist das häufig problematisch. Nur wenige Hersteller führen Prüfungen zur Weiterverarbeitung durch, und meist ist die genaue Zusammensetzung der Arzneimittel nicht bekannt. Schlussfolgerungen zu Stabilität und Konservierung sind deshalb nur schwer zu treffen. (PTA-FORUM 21 (2018) 47–49)
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Cannabisblüten: Wichtige Fakten für die Rezeptur
Von Ingrid Ewering / Seit 10.März 2017 ist die bisher illegale Rauschdroge für schwerkranke Menschen verkehrs- und verschreibungsfähig. Für 30 Tage dürfen bis zu 100 Gramm einer beliebigen Sorte verordnet werden. Die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen regelt nun das Sozialgesetzbuch. Und das ist auch gut so, denn die Arzneimittelproduktion gehört in die Hände von Fachleuten wie PTA und Apothekern. (PTA-FORUM 19 (2018) 32–35)
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Plausibilitätsprüfung: Notfallsaft mit Glucocorticoid
Von Andreas Melhorn / Lieferengpässe von benötigten Fertigarzneimitteln sind ein vermehrt auftretendes Problem. Rezepturarzneimittel stellen eine Möglichkeit dar, solche Engpässe zu überbrücken. Apotheken können sich damit von Mitbewerbern wie Onlineversendern oder Drogerien abheben. Das DAC/NRF reagiert im Regelfall zügig auf bekannte Lieferschwierigkeiten von wichtigen Arzneimitteln und weist auf Alternativen hin. (PTA-FORUM 17 (2018) 30–31)
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Wässrige Augentropfen: Bei guter Planung kein Problem
Von Ingrid Ewering / Nicht wenige Mitarbeiter haben Respekt vor einer Verordnung zur Herstellung von Augentropfen. Denn so häufig wie Cremes wird diese Arzneiform in der Apothekenrezeptur nicht zubereitet. Doch trotz fehlender Routine ist bei guter Vorbereitung und Kenntnis der Stolpersteine ein steriles und einwandfreies Augenarzneimittel produzierbar. (PTA-FORUM 15 (2018) 30–34)
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Wasser in der Rezeptur: Saubere Sache
Von Caroline Wendt / Wasser ist eine klare, farblose Flüssigkeit – so schreibt es das Europäische Arzneibuch. Doch für die Verwendung in der Rezeptur muss Wasser pharmazeutische Qualität aufweisen. Hierfür sind geeignete Herstellungsverfahren und mikrobielle Reinheit entscheidend. (PTA-FORUM 14 (2018) 28–29)
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Hormonrezeptur: Creme mit natürlichem Progesteron
Von Andreas Melhorn / Die Nachfrage nach »natürlichen« Produkten ist groß, denn sie genießen den Ruf, weniger Nebenwirkungen zu haben und generell weniger gefährlich zu sein als chemisch-synthetische Medikamente. Auf diese Weise pauschalisiert, sind die Aussagen eher fragwürdig, dennoch muss man die Sorgen der Patienten ernst nehmen. (PTA-FORUM 13 (2018) 32–33)
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Ergänzungslieferung: Erste DAC-Monographie für die TCM
Von Antje Lein / Die DAC/NRF-Sommerlieferung wartet in diesem Jahr mit einer besonderen Neuerung auf. Erstmals ist der Extrakt einer Droge der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) in einer DAC-Monographie beschrieben. Zu den Neuaufnahmen zählen außerdem eine Prüfmonographie für Abwaschbare Salbengrundlage und ein Basismedium für Suspensionen zum Einnehmen. (Pharm. Ztg. 163 (2018) 1944–1945)
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Rezeptur: Genau gewogen
Von Katrin Schüler / In der Rezeptur gibt es neben der Analysenwaage häufig auch eine elektronische Präzisionswaage. Ihrem Namen werden die beiden aber nur in einer bestimmten Spannbreite gerecht. Dies ist vorab in der Herstellungsanweisung festzulegen und beim Herstellen zu dokumentieren. Qualitätsgerechtes Wiegen fängt schon bei der Aufstellung und Inbetriebnahme der Waage an. (PTA-FORUM 12 (2018) 28–30)
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Rezeptur: Eingangskontrolle der Ausgangsstoffe
Von Ingrid Ewering / Wann und wie Ausgangsstoffe in der Rezeptur einer genaueren Prüfung unterzogen werden müssen, ist klar definiert. Doch es gibt Tücken und Spezialfälle, die PTA kennen sollten. (PTA-FORUM 11 (2018) 27–29)
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Rezeptur: Kapseln für die ganz Kleinen
Von Katrin Schüler / Pädiatrische Kapselrezepturen sind aufgrund des geringen Wirkstoffgehalts und des häufigen Off-label- Einsatzes eine besondere Herausforderung für PTA und Apotheker. Die Herstellung kann massen- oder volumendosiert aus Tabletten oder reinem Wirkstoff erfolgen. Was ist bei der Verarbeitung der Wirkstoffe und der Rezepturherstellung zu beachten? (PTA-FORUM 10 (2018) 35–37)
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Plausibilitätsprüfung: Creme mit Erythromycin und Zinkoxid
Von Andreas Melhorn / Manche Rezepturformeln müssen mit Augenmaß bewertet werden. Liegen keine Untersuchungen zur Stabilität und Wirksamkeit vor, obliegt es der Apotheke, über die Machbarkeit des Rezepturarzneimittels zu entscheiden. (PTA-FORUM 9 (2018) 36–37)
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Hygiene im Rezepturalltag: Sauber arbeiten
Von Katrin Schüler / Eine Rezeptur schnell zwischen Tür und Angel herstellen? Solch eine Überlegung kommt im Apothekenalltag mitunter vor. Im Interesse von Produktqualität und Sicherheit ist es jedoch, eine angemessene Zeit für die Herstellung eines Arzneimittels einzuplanen. Gute Vorbereitung und Routinen helfen, die hygienischen Anforderungen im gesamten Herstellungsprozess zu erfüllen. (PTA-FORUM 8 (2018) 26–29)
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Dexamethason: Knifflig bei der Verarbeitung
Von Ingrid Ewering / Bei seiner turnusmäßig stattfindenden Teambesprechung befasst sich das Team der Adler Apotheke diesmal mit den Tücken beim Einsatz von Dexamethason. Die Mitarbeiter haben sich für den entsprechenden ZL-Ringversuch angemeldet, weil der benachbarte Dermatologe den Arzneistoff häufig verordnet. (PTA-FORUM 7 (2018) 30–32)
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Captopril-Kapseln 2 mg: Wirkstoffabbau in Kapselhüllen aus Gelatine
Von Hanna Bröckelmann, Iska Krüger, Holger Latsch und Mona Tawab / Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) hat die Stabilität von Captopril-Kapseln unter Verwendung von verschiedenen Kapselhüllen und -füllmitteln untersucht. Insbesondere bei Einsatz der Füllstoffe Mannitol und Mikrokristalliner Cellulose sind Instabilitäten und Inkompatibilitäten des Wirkstoffs zu beachten. (Pharm. Ztg. 163 (2018) 596–600)
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Plausibilitätsprüfung: Atropin in Augentropfen
Von Andreas Melhorn / Augentropfen stellen in der Rezepturherstellung eine besondere Herausforderung dar. Sterilität kann durch entsprechende Herstellungsverfahren erreicht werden. Daneben ist annähernde Isotonie nötig, und der pH-Wert der Tropfen muss sich in einem bestimmten Bereich befinden, damit sie die Augen nicht unnötig reizen. (PTA-FORUM 5 (2018) 36–37)
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Tabellen für die Rezeptur: Seit 20 Jahren dabei
Von Caroline Wendt, Frankfurt am Main / Vor 20 Jahren erschien zum ersten Mal das Zusatzheft »Tabellen für die Rezeptur«, herausgegeben von DAC/NRF. Waren es 1998 noch vier Tabellen, die in der Rezeptur als Arbeitshilfe dienen sollten, so umfasst die in 2018 erscheinende zehnte Auflage 94 Seiten – für PTA und Apotheker ein wichtiges Nachschlagewerk, um Rezepturarzneimittel zu überprüfen und herzustellen. PTA-FORUM 3 (2018) 36–37)
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Rezepturen: Das Einmaleins der Etikettierung
Von Katrin Schüler / Ein Rezepturarzneimittel nach den geltenden Rechtsvorschriften exakt zu beschriften, stellt mitunter eine große Herausforderung dar, und es bedarf einiger Vor- überlegungen, um alles Wesentliche gut lesbar unterzubringen. (PTA-FORUM 3 (2018) 26–27)
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Salicylsäure: Arzneistoff mit vielen Gesichtern
Von Ingrid Ewering / Salicylsäure wird gerne mit Wirkstoffen wie Glucocorticoiden oder Antimykotika kombiniert. Doch vertragen sie sich hinsichtlich des pH-Wertes? Als Phenol kann Salicylsäure darüber hinaus in Wechselwirkung mit anderen Bestandteilen der Rezeptur treten. Eine Übersicht. (PTA-FORUM 3 (2018) 22–24)
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DAC/NRF: Neue Prüfanweisungen
Von Antje Lein / Ende 2017 ist die aktuelle DAC/NRF-Ergänzungslieferung erschienen. Sie enthält neue Vorschriften für die Eingangsprüfung von Rezeptursubstanzen und für die Prüfung eines Defekturarzneimittels. Der Farbteil wurde ergänzt, und der Bezugsquellennachweis beinhaltet ab sofort Bezugsmöglichkeiten für ausgewählte Reagenzien und für Geräte zur Herstellung der Rezeptur- und Defekturarzneimittel. (PTA-FORUM 1 (2018) 30–31)
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Plausibilitätsprüfung: Lösung mit Lidocain und Chlorhexidin
Von Andreas Melhorn / Wechselwirkungen sind nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Ein gewichtiger Grund für die Prüfung der Plausibilität. (PTA-FORUM 1 (2018) 16–18)
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ZL-Untersuchung: Wasserverdunstung aus Kunststoff-Kruken
Von Hanna Bröckelmann, Iska Krüger, Holger Latsch, Holger Reimann und Mona Tawab / Wie groß ist der Wasserverlust aus TopiTec-Drehdosierkruken und Unguator-Spenderkruken? Dieser Frage ging das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) in Zusammenarbeit mit dem Laboratorium des Deutschen Arzneimittel-Codex/Neues Rezeptur-Formulariums (DAC/NRF) nach. (Pharm. Ztg. 163 (2018) Ausgabe 3)
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DAC/NRF-Ergänzungslieferung: Neuer Band, neue Vorschriften
Von Antje Lein / In der DAC/NRF-Ergänzung 2017/1 dreht sich vieles um den Buchstaben C. Nachdem in den letzten Lieferungen bereits DAC-Monographien für Cannabisblüten und Eingestelltes, raffiniertes Cannabisölharz veröffentlicht wurden, folgen nun fünf Rezepturvorschriften. Ein Stoff mit ganz anderem Einsatzgebiet ist Captopril, für das eine orale Lösung für die Pädiatrie standardisiert wird. Außerdem gibt es Neuigkeiten zum Coffein. (Pharm. Ztg. 162 (2017) 2256–2257)
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Kationische Wirkstoffe: Ionenreaktion bricht Creme
Von Ingrid Ewering / Unter dieser Überschrift findet wieder ein Rezepturstammtisch statt. Auch PTA Verena Müller sowie ihre approbierte Kollegin Michaela Sommer sind auf dem Weg zur Veranstaltung. Auf der Fahrt rätseln sie, was sie heute Abend erwartet. (PTA-FORUM 23 (2017) 24–26)
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Rezepturprobleme: Tipps und Lösungshilfen
Von Caroline Wendt, Düsseldorf / Wie müssen PTA und Apotheker mit einer Erythromycin-Rezeptur umgehen, was ist bei Phenolen zu beachten, und wann kann es zu Wechselwirkungen durch Ionenbindungen kommen? Apothekerin Iris Cutt, Coach der Apothekerkammer Nordrhein, und Apotheker Dr. Jan Olgemöller, Dozent für Technologie und Galenik an der PTA-Lehranstalt Essen, klärten knifflige Rezeptur-Fragen. (PTA-Forum 22/2017)
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Plausibilitätsprüfung: Tretinoin
Von Andreas Melhorn / Tretinoin ist ein Wirkstoff mit vielen Anwendungsgebieten. Er kann eingenommen oder auf der Haut und Schleimhaut angewendet werden. Abhängig von der Erkrankung werden unterschiedliche Rezepturbestandteile eingesetzt. (PTA-FORUM 21/2017)
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Cannabis-Rezept: Souveräner Umgang statt Sorgenfalten
Von Caroline Wendt, Düsseldorf / Die Angst, das erste Cannabis-Rezept beliefern zu müssen, ist bei vielen Apothekenmitarbeitern groß. Warum diese Angst unbegründet ist und wie PTA und Apotheker sicher mit dem Rezept umgehen, erklärte Apotheker Dr. Christian Ude bei einem Vortrag auf der Pharma-World auf der diesjährigen Expopharm. (PTA-FORUM 20 (2017) 36–38)
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Gehaltsabweichung bei Rezepturen: Den Fehlerquellen auf der Spur
Von Ingrid Ewering / Ein Arzneimittel muss exakt die deklarierte Arzneistoffmenge enthalten. Diese Forderung gilt für Rezepturarzneimittel genauso wie für industriell gefertigte Medikamente. Doch bei Ersteren bemängeln Aufsichtsbehörden und das Zentrallabor in Eschborn immer wieder falsche Wirkstoffgehalte. Meist liegt der Fehler beim Wiegen. (PTA-FORUM 19/2017)
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Plausibilitätsprüfung: Methadon-Lösung zur Schmerztherapie
Von Andreas Melhorn / Manchmal, zum Beispiel durch Fernsehberichte, entsteht plötzlich erhöhter Bedarf an Rezepturarzneimitteln, die üblicherweise nur selten oder gar nicht nachgefragt werden. Das trifft auch auf Methadon-Lösung zur Schmerztherapie zu. (PTA-FORUM 17 (2017) 26–27)
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Elektrische Rührsysteme: Möglichkeiten und Grenzen
Von Ingrid Ewering / Beinahe jede Apotheke verfügt über ein Mischgerät in der Rezeptur. Sei es ein Unguator® der Firma gako, von Apotheker Albrecht Konietzko in den frühen 90ern entwickelt, oder ein Topitec®-Gerät, wie sie seit 1998 von der Firma wepa Apothekenbedarf vertrieben werden. Beide Rührsysteme zeigen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in der Handhabung. (PTA-FORUM 15 (2017) 24–26)
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DAC/NRF-Ergänzungslieferung: Neue Vorschriften und weiterer Band
Von Antje Lein / Die DAC/NRF-Ergänzung 2017/1 enthält die neuen Cannabis-Vorschriften. Zudem gibt es eine neue Vorschrift zur Herstellung einer Captopril-Lösung und eine Umstellung bei der Vorschrift zur Herstellung einer Coffein-Lösung. In der Loseblattsammlung wird umsortiert. Außerdem geht es nochmals um die standardisierte Kapselherstellung. (PTA-FORUM 14 (2017) 32–33)
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Plausibilitätsprüfung: Dithranol gegen Schuppenflechte
Von Andreas Melhorn / Manche Wirkstoffe werden von vielen Faktoren in ihrer Stabilität eingeschränkt. In solchen Fällen greift die Apotheke am besten auf standardisierte Vorschriften zurück, denn freie Rezepturen lassen sich schlecht einschätzen. (PTA-FORUM 13 (2017) 22–23)
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Rezeptur: Einsatz von Konzentraten
Von Ingrid Ewering / »Verwenden Sie ein geeignetes Rezepturkonzentrat«, so steht es in vielen Veröffentlichungen zur einwandfreien Herstellung von Individualrezepturen. Grund dafür ist einerseits die erhöhte Einwaagegenauigkeit kleinster Wirkstoffmengen, andererseits die zeitsparende Herstellung durch einfache Verdünnung eines halbfesten Wirkstoffkonzentrates. (PTA-FORUM 11 (2017) 26–29)
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Plausibilitätsprüfung: BtM-Nasenspray in der Rezeptur
Von Andreas Melhorn / Betäubungsmittel in der Rezeptur zu verarbeiten, unterliegt besonderen Bestimmungen. So fordert der Gesetzgeber beispielsweise eine zusätzliche Dokumentation. Doch bei genauer Betrachtung sind die Unterschiede gar nicht so groß wie häufig angenommen. (PTA-FORUM 9 (2017) 24–26)
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Kapselherstellung: Die Schüttdichte macht's!
Von Ingrid Ewering / Das Team der Ahorn Apotheke stellt seit Jahren Kapseln mit Hilfe des Kalibriervolumens her. Zwei Mitarbeiter möchten in einer PTA-Schule an einer Fortbildung teilnehmen, um dort im praktischen Teil die massenbezogene Herstellung niedrig dosierter Kapseln zu üben. (PTA-FORUM 7 (2017) 24–26)
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Plausibilitätsprüfung: Zwei alternative Herstellungen
Von Andreas Melhorn / Grundsätzlich muss in der Plausibilitätsprüfung ausgeschlossen werden, dass zwischen den Stoffen eines Rezepturarzneimittels Inkompatibilitäten auftreten. Manche Unverträglichkeiten sind während der Herstellung mit bloßem Auge erkennbar, wenn eine Creme beispielsweise auseinanderbricht oder sich verfärbt. Doch sogenannte larvierte Inkompatibilitäten können mit bloßem Auge nicht so einfach erkannt werden. (PTA-FORUM 5 (2017) 26–27)
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Erythromycin in Zinkoxidschüttelmixtur: Rekristallisation verhindern
Von Ingrid Ewering / Fünf PTA sowie einige approbierte Kolleginnen treffen sich regelmäßig zum Rezepturstammtisch. Heute steht Erythromycin im Mittelpunkt der Diskussion, vor allem dessen Verarbeitung in Zinkoxidschüttelmixtur. (PTA-FORUM 3 (2017) 20–22)
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DAC/NRF: Über 2100 Einträge im Rezepturenfinder
Von Anette Schenk / 13 Millionen Rezepturarzneimittel werden jährlich in Apotheken für Patienten hergestellt – meist werden nicht standardisierte Rezepturformeln verwendet. Auch dann profitieren Abonnenten vom Wissen der DAC/NRF-Rezepturexperten. (PTA-FORUM 2 (2017) 22)
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DAC/NRF: Schwerpunkt Kapseln
Von Antje Lein / Die DAC/NRF-Ergänzungslieferung 2016/2 ist erschienen. Im Mittelpunkt steht die Kapselherstellung, für die eine Reihe von Texten überarbeitet wurde. Eine besondere Bedeutung hat die neue DAC-Probe 22, mit der die Teilchenbeschaffenheit von Pulvern mikroskopisch bestimmt wird. (PTA-FORUM 1 (2017) 24–25)
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Plausibilitätsprüfung: Recherche für den Zahnarzt
Von Andreas Melhorn / Die Plausibiliätsprüfung bei Individualrezepturen gehört inzwischen zum Apothekenalltag. In vielen Fällen liefert der Rezepturenfinder des DAC/NRF wertvolle Informationen. Ab und zu kommt es vor, dass ein Arzt die Apotheke um Hilfe bittet, beispielsweise bei der Recherche eines in Deutschland unbekannten Rezepturarzneimittels. (PTA-FORUM 1 (2017) 22–23)
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Augentropfen-Herstellung: Keine Stanzpartikel aus Sterilschutzfolie
Von Okka Hagemeyer und Holger Reimann / Wenn Augentropfen nach Durchstich einer Sterilschutzfolie unter Bakterienfiltration abzufüllen sind, müssen keine Tropfen neben die Flasche gegeben werden, um eventuell vorhandenes Plastik in der Kanülenspitze zu entfernen. Dieses Prozedere ist überflüssig und verkompliziert die Rezeptur unnötig, wie eine Untersuchung von DAC/NRF zeigt. (Pharm. Ztg. 161 (2016) 3444)
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DAC/NRF-Beschluss: Neuerungen bei der Kapselrezeptur
DAC/NRF / Bei der Kapselherstellung tut sich was. Die DAC/NRF-Kommission arbeitet derzeit intensiv an einem massenbasierten Verfahren, das zukünftig in der Praxis etabliert werden soll. Erste Fragen dazu werden im Folgenden beantwortet. (Pharm. Ztg. 161 (2016) 3358)
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Inprozess- und Freigabeprüfungen: Wenig Aufwand
Von Ingrid Ewering / Schon seit 2012 müssen laut Apothekenbetriebsordnung bei Individualrezepturen Inprozesskontrollen ebenso wie Freigabeprüfungen in den Herstellungsanweisungen schriftlich dokumentiert werden. Damit in der Apotheke alle auf dem aktuellen Wissensstand sind, trifft sich das Team und bespricht die Inhalte einer Fortbildung, die eine Kollegin gerade besucht hat. (PTA-FORUM 23 (2016) 24–26)
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Plausibilitätsprüfung: Perfekte Zusammensetzung
Von Andreas Melhorn / Der pH-Wert einer Zubereitung kann die Stabilität einzelner Bestandteile entscheidend beeinflussen. Das gilt vor allem für wasserhaltige Rezepturarzneimittel. Allerdings ist es nicht immer einfach, bei der Plausibilitätsprüfung abzuschätzen, welchen pH-Wert eine Rezeptur am Ende des Herstellungsprozesses haben wird. Meist gelingt dies aber ausreichend genau. (PTA-FORUM 21 (2016) 24–25)
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Plausibilitätsprüfung: Augentropfen mit Acetylcystein
Von Andreas Melhorn / Sauberes Arbeiten ist in der Rezeptur selbstverständlich, doch die geforderte Sterilität macht für Augentropfen spezielle Maßnahmen notwendig. Außerdem gilt es, bei der Plausibilitätsprüfung zu den Punkten Konservierung und Kompatibilität zusätzlich auf Isotonie zu achten. (PTA-FORUM 17 (2016) 1821)
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Plausibilitätsprüfung: Keine leichte Fragestellung
Von Ingrid Ewering / An ihrem dritten Arbeitstag in der Elefanten-Apotheke übergibt die langjährige PTA der PTA-Praktikantin ein Rezept mit der Bitte, die verordnete Rezeptur anzufertigen. Aufgrund der Vielzahl der aufgeführten Bestandteile runzelt die Praktikantin zunächst die Stirn, beginnt dann aber sofort mit der Plausibilitätsprüfung. (PTA-FORUM 15 (2016) 15–17)
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Plausibilitätsprüfung: Zinkoxid, Triamcinolonacetonid und Clotrimazol
Von Andreas Melhorn / Ob Wirkstoffe in einer Individualrezeptur chemisch stabil bleiben, hängt auch vom pH-Wert des fertigen Arzneimittels ab. Bei der Plausibilitätsprüfung gilt es daher zu berücksichtigen, wie die einzelnen Bestandteile den pH-Wert der Rezeptur beeinflussen. (PTA-FORUM 13 (2016) 26–27)
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DAC/NRF-Ergänzung 2016/1: Von Cannabis bis Sotalol
Von Antje Lein / Neben neuen DAC-Monographien enthält die DAC/NRF-Ergänzungslieferung Verfahren zur Herstellung und Prüfung eines bekannten Kapselfüllmittels in geänderter Zusammensetzung und eine neue Rezepturvorschrift für die Pädiatrie. Zudem wurden die Tabellen für die Rezeptur optisch wie inhaltlich überarbeitet. (PTA-FORUM 13 (2016) 28–29)
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Plausibilitätsprüfung: Wissenswertes zu Mometasonfuroat
Von Ingrid Ewering / Fünf PTA haben in der Kleinstadt einen Rezepturstammtisch ins Leben gerufen, um sich gegenseitig bei den Plausibilitätsprüfungen von Individualrezepturen zu unterstützen. Zu den Treffen kommen auch häufig approbierte Kolleginnen. Als aktuelles Thema haben die PTA den Wirkstoff des zweiten ZL-Ringversuches 2016 ausgewählt: Mometasonfuroat. (PTA-FORUM 11 (2016) 19–21)
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Qualitätsoffensive: Fit für die Rezeptur
Von Verena Arzbach / Mehr als 1,5 Millionen Rezepturen haben die Apotheken in Westfalen-Lippe im Jahr 2015 hergestellt. Die Qualität der individuell angefertigten Arzneimittel ließ aber in der Vergangenheit manches Mal zu wünschen übrig. Die Landesapothekerkammer hat daher die Qualitätsoffensive »RezepturFit« gestartet. Professor Dr. Klaus Langer von der Universität Münster erklärt im Gespräch mit PTA-Forum, wie genau die Kammer Apotheken bei der Herstellung von Rezepturen unterstützen will. (PTA-FORUM 10 (2016) 34–35)
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Einwaagekorrektur: Online-Rechner für die Rezeptur
Von Anette Schenk / Korrektes Wiegen ist das A und O bei der Herstellung eines Rezepturarzneimittels. Dazu gehört auch die Einwaage von Wirkstoffen zu korrigieren, falls es nötig ist. Mit dem Online-EKF-Rechner von www.dac-nrf.de gelingt das komfortabel und schnell. (PTA-FORUM 10 (2016) 32–33)
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Rezepturproblem: Rekristallisation bei Suspensionen und Pasten
Von Verena Arzbach, Berlin / Die Rekristallisation ist ein Qualitätsmangel, der bei der Lagerung halbfester Zubereitungen auftreten kann. Wie sich das Phänomen bei der Herstellung von Suspensionen, Suspensionssalben oder Pasten vermeiden lässt, erklärte Apothekerin Dr. Kirsten Seidel von der Christian-Albrechts-Universität in Kiel beim Fortbildungskongress Interpharm in Berlin. (PTA-FORUM 10 (2016) 30–31)
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DAC/NRF: Von der Idee zur Vorschrift
Von Antje Lein / Jede PTA kennt die blauen Bücher im Apothekenregal. Das erste Mal tauchen sie in der Ausbildung auf, in der Apotheke begegnen PTA ihnen dann wieder. Aber wie kommen eigentlich die Texte und Vorschriften in das DAC/NRF-Werk, und welche Informationsquellen beschäftigen sich noch mit den Fragen der Herstellung von Rezepturarzneimitteln? Das Team des DAC/NRF-Laboratoriums gewährt Einblick in seine Arbeit. (PTA-FORUM 10 (2016) 23–25)
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Salben und Cremes: Die Systematik der Externa
Von Ingrid Ewering / Ob eine topische Therapie erfolgreich ist, entscheidet unter anderem die Grundlage. Sie ist nicht nur Träger des Arzneistoffs, sondern entwickelt selbst eine Wirkung auf der Haut: Leichte O/W-Cremes hinterlassen kaum Rückstände, sind angenehm aufzutragen und wirken kühlend. W/O-Grundlagen sind dagegen zäh, spreiten auf der Haut schlechter und hinterlassen einen als störend empfundenen Fettfilm. Die Bezeichnungen der verschiedenen Grundlagen im Rezepturbereich sind vielfältig: Daher ist es hilfreich, sie systematisch zu gliedern. (PTA-FORUM 10 (2016) 10–14)
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Plausibilitätsprüfung: Metronidazol in Basiscreme
Von Andreas Melhorn / Bei der Herstellung von Individualrezepturen kommt es immer wieder vor, dass eine scheinbar einfach zusammengesetzte Verordnung hinterfragt werden muss. So lässt sich beispielsweise Metronidazol nicht immer leicht verarbeiten, oder bei der Plausibilitätsprüfung der verschriebenen Creme ergeben sich unerwartete Aspekte. (PTA-FORUM 9 (2016) 28–30)
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Trichloressigsäure: Echt ätzend!
Von Sandra Braun / In der Fachzeitschrift »Der Hautarzt« erschien soeben ein Beitrag über Trichloressigsäure zur Haut- und Schleimhautbehandlung, den vermutlich zahlreiche Dermatologen lesen werden. Daher können in der Apotheke entsprechende, nicht immer standardisierte Verordnungen verstärkt vorkommen und müssen dann differenziert beurteilt werden. (PTA-FORUM 7 (2016) 30–31)
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Herstellung von Augentropfen: So wird's gemacht
Von Mona Abdel-Tawab, Iska Krüger, Holger Latsch und Lisa Schlegel / Sie kommen zwar als Rezeptur nicht häufig vor, dennoch muss jede Apotheke in der Lage sein, sterile Augentropfen herzustellen. Unter Beachtung einiger wichtiger Punkte gelingt das auch ohne Autoklaven, Laminar-Air-Flow-Gerät und Reinraum. (Pharm. Ztg. 161 (2016) 24–25)
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Plausibilitätsprüfung: Polihexanid-Salbe mit Corticoid
Von Andreas Melhorn / Die Herstellung von Rezepturarzneimitteln zur Wundbehandlung kann besondere Maßnahmen erfordern. Je nach Art der Wunde muss das Arzneimittel sterilisiert werden. In anderen Fällen reichen eine normale Herstellung und die Abfüllung in ein Mehrdosenbehältnis aus. (PTA-FORUM 5 (2016) 22–23)
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Grenzflächenaktive Arzneistoffe: Ein Ärgernis in Cremes
Von Ingrid Ewering / Wirkstoffe wie Thesit®, Chlorhexidinsalze und Zubereitungen aus Steinkohlenteer haben alle etwas gemeinsam: Sie treten in Wechselwirkung mit anderen Emulgatoren und verflüssigen hydrophile Cremes oder lassen lipophile sogar brechen. (PTA-FORUM 3 (2016) 30–32)
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DAC/NRF: Ergänzungslieferung erschienen
Von Antje Lein / Die DAC/NRF-Ergänzungslieferung 2015/2 enthält umfangreich redaktionell überarbeitete Stoffmonographien und Rezepturvorschriften. Formale Änderungen betreffen vor allem die Umbenennung dermatologischer Grundlagen des Deutschen Arzneibuchs (DAB). Die Lieferung enthält aber auch Neues, etwa für die Prüfung von Ausgangsstoffen und Defekturarzneimitteln. (Pharm. Ztg. 161 (2016) 26–28)
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ZL-Untersuchung: Wie stabil ist Salicylsäure-Öl?
Von Mona Abdel-Tawab, Iska Krüger, Holger Latsch und Annette Plettenberg-Höhr / Das Zentrallaboratorium (ZL) hat in Zusammenarbeit mit dem Neuen Rezeptur Formularium (DAC/NRF) Salicylsäure-Öl 2 Prozent hinsichtlich seiner Stabilität bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen untersucht. Insgesamt zeigte die Zubereitung eine sehr gute Stabilität. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 4094 - 4095)
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Plausibilitätscheck: Ciclopirox-Clobetasolpropionat-Lösung
Von Andreas Melhorn / Zur Hilfestellung im Apothekenalltag bieten verschiedene Tabellenwerke praxisrelevante Daten für die Rezeptur. Dort steht zum Beispiel, in welchen pH-Bereichen und mit welchen Konservierungsmitteln bestimmte Wirkstoffe verarbeitet werden können. Manchmal ist allerdings ein zweiter Blick nötig, um endgültig entscheiden zu können, ob eine verordnete Rezeptur plausibel ist oder nicht. (PTA-FORUM 21 (2015) 23 - 24)
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Rezeptur: Moderne Herstellung kindgerechter Arzneimittel
Von Jan-Hendrik Erdmann, Michael Ober und Beate Ackermann / Für die öffentliche Apotheke ist die Versorgung von Kindern mit Rezepturarzneimitteln eher eine Besonderheit. Eine Schlüsselrolle hat hier die Kapselherstellung, aber auch die Herstellung von Lösungen und Suspensionen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Beitrag stellt aktuelle Entwicklungen zu den jeweiligen Techniken vor. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 2986 - 2992)
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Plausibilität: Clotrimazol und Säuren in Dermatika-Verordnungen
Von Holger Reimann / Dermatologen werden im Oktoberheft 2015 der Fachzeitschrift »Der Hautarzt« lesen, in bestimmten Fällen sei die Kombination von Clotrimazol mit Salicylsäure oder anderen sauren Komponenten in Rezepturen chemisch ausreichend stabil und plausibel. Vermutlich werden danach entsprechende, nicht standardisierte Verordnungen verstärkt in den Apotheken vorkommen. Diese müssen differenziert beurteilt werden. (PTA-FORUM 19 (2015) 28 - 29)
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Clotrimazol und Salicylsäure - Per se instabil?
Von Mona Abdel-Tawab, Astrid Kaunzinger, Iska Krüger, Holger Latsch und Holger Reimann / Die rezepturmäßige Verordnung von Clotrimazol und Salicylsäure führt hinsichtlich Wirksamkeit und Stabilität in der Apothekenpraxis oft zu Diskussionen mit dem verordnenden Arzt. Das ZL untersuchte daher in Zusammenarbeit mit dem DAC/NRF Clotrimazol in verschiedenen Grundlagen sowie in Kombination mit Salicylsäure. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 2796 - 2800)
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Mometasonfuroat in Zinkoxid-Cremes: Stabilität ist gewährleistet
Von Mona Abdel-Tawab, Astrid Kaunzinger, Iska Krüger, Holger Latsch und Holger Reimann / Das ZL hat in Zusammenarbeit mit dem Laboratorium des Deutschen Arzneimittel-Codex/Neuen Rezeptur Formulariums (DAC/NRF) die Stabilität von Mometasonfuroat in Zinkoxid-haltigen Zubereitungen untersucht. Das Glucocorticoid war sowohl in hydrophilem als auch in lipophilem Milieu über drei Monate chemisch stabil. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 2484 - 2485)
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Ergänzungslieferung: Neuigkeiten von DAC/NRF
Von Michael Hörnig, Antje Lein und Holger Reimann / Die Ergänzungslieferung 2015/1 des DAC/NRF hält neben zahlreichen redaktionell überarbeiteten Texten zwei weitere Prüfanweisungen für Defekturarzneimittel und drei neue Rezepturvorschriften bereit. In der achten Auflage und in neuer Optik präsentiert sich das Kitteltaschenbuch »Standardisierte Rezepturen – Formelsammlung für Ärzte«. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 2226 - 2227)
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Kutane Grundlagen: Hydrophile und lipophile Cremes
Von Ingrid Ewering / Über den Erfolg einer topischen Therapie entscheidet unter anderem die richtige Wahl der Grundlage. Denn die Grundlage ist nicht nur Träger des Arzneistoffs, sondern entwickelt auf der Haut auch eine Eigenwirkung: Leichte O/W-Emulsionen wirken kühlend und sind zudem angenehm aufzutragen. W/O-Grundlagen dagegen erweichen die Haut durch den Okklusionseffekt. (PTA-FORUM 17 (2015) 24 - 27)
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Wechselwirkungen mit Phenolen: Clioquinol in Basiscreme
Von Andreas Melhorn / Nicht immer gelingt es schnell, Unverträglichkeiten zwischen einzelnen Inhaltsstoffen eines Rezepturarzneimittels zu beurteilen. Manchmal weicht die Theorie von der Praxis ab und erst ein zweiter Blick auf verfügbare Informationen ermöglicht die fundierte Beurteilung. So sind beispielsweise Stoffe mit Phenol-Gruppen häufig problematisch, lassen sich in vielen Fällen aber dennoch verarbeiten. (PTA-FORUM 13 (2015) 26 - 27)
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ZL-Untersuchung - Wie stabil ist Dexamethason?
Von Iska Krüger, Holger Latsch und Mona Tawab / Welche Empfehlung kann für die Stabilität einer unkonservierten und konservierten Zubereitung von Dexamethason 0,05 Prozent in Wasserhaltiger hydrophiler Salbe DAB abgegeben werden? Dieser Frage ging das ZL in einer Untersuchung nach. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 1996 - 11997)
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Corticoidrezepturen: Ein Maßanzug für alle
Von Ingrid Ewering / Im Apothekenalltag keine ungewöhnliche Situation: Nach der freundlichen Begrüßung gibt ein Kunde wortlos ein Rezept ab. Bevor sie sich der verordneten Rezeptur genauer widmet, befragt die PTA den Mittdreißiger, gegen welche Beschwerden ihm der Arzt die Salbe verschrieben hat. Erst danach nimmt sie sich Zeit für die Plausibilitätsprüfung und die Erarbeitung des Herstellungsprotokolls. (PTA-FORUM 11 (2015) 28 - 31)
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ZL-Untersuchung - Wie stabil ist Triamcinolonacetonid
Von Mona Abdel-Tawab, Michael Hörnig, Astrid Kaunzinger, Iska Krüger, Holger Latsch und Holger Reimann / Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) hat in Zusammenarbeit mit dem Laboratorium des Deutschen Arzneimittel-Codex/Neuen Rezeptur Formulariums (DAC/NRF) Triamcinolonacetonid hinsichtlich seiner Stabilität in verschiedenen Zubereitungen untersucht. Das Glucocorticoid ist in den untersuchten Dermatik-Grundlagen über drei Monate stabil. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 1422 - 1423)
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Den Artikel mit korrigierter Liste der Aufbrauchsfristen finden Sie hier.
Neues DAC/NRF-Tool
Von Andreas Melhorn / Die Einwaagekorrektur ist ein wichtiger Parameter bei der Herstellung von Rezepturarzneimitteln. Sie kann mithilfe des Tools Einwaagekorrektur automatisch berechnet werden. Abonnenten finden das Tool als Excel-Datei auf der CD der aktuellen Ergänzungslieferung und auf der DAC/NRF-Webseite. Die aktualisierte Version vereinfacht die Berechnung erheblich. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 1338)
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Plausibilitätsprüfung: Kombinationen mit Erythromycin
Von Andreas Melhorn / Das Antibiotikum Erythromycin bereitet bei der Herstellung von Rezepturarzneimitteln immer wieder Schwierigkeiten. Hautärzte verordnen den Arzneistoff gerne, da er auch entzündungshemmend wirkt. Häufig enthalten die Rezepturen jedoch noch weitere Wirkstoffe, sodass die Plausibilitätsprüfung aufwendig ist. (PTA-FORUM 9 (2015) 30 - 31)
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Hydrocortisonbutyrat in Zinkoxid-Cremes: Bei Raumtemperatur nicht stabil
Von Mona Abdel-Tawab, Michael Hörnig, Astrid Kaunzinger, Iska Krüger, Holger Latsch und Holger Reimann / Das ZL untersuchte in Zusammenarbeit mit dem Laboratorium des Deutschen Arzneimittel-Codex/Neuen Rezeptur Formulariums (DAC/NRF) Hydrocortisonbutyrat hinsichtlich seiner Stabilität in Zinkoxid- haltigen Zubereitungen. Für das Glucocorticoid reicht die Stabilität in den beiden ausgewählten Grundlagen bei Raumtemperatur für die Apothekenrezeptur nicht aus. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 964 - 966)
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Den Artikel mit der Literatur des Verfassers finden Sie hier.
ZL-Untersuchung: Wie stabil ist Metronidazol-Gel?
Von Iska Krüger, Holger Latsch, Annette Plettenberg-Höhr und Mona Tawab / Hydrophiles Metronidazol-Gel 0,75 Prozent ist eine standardisierte Rezeptur des Neuen Rezeptur Formulariums (NRF 11.65.). Im Rahmen des zweiten Rezeptur-Ringversuchs 2013 wurde sie hinsichtlich ihrer Wirkstoffstabilität über einen Zeitraum von sechs Monaten bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen untersucht. Alle Zubereitungen wurden per Hand in der Fantaschale hergestellt. (Pharm. Ztg. 160 (2015) 784 - 786)
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Plausibilitätscheck: Kopföl mit Salicylsäure
Von Andreas Melhorn / Manche Hautärzte verordnen relativ häufig Rezepturen mit Salicylsäure in einer Mischung aus verschiedenen Ölen. Dann gilt es unter anderem vorab zu prüfen, ob sich die Salicylsäure in der gewählten Ölmischung lösen wird. Das Arzneimittel wird zur Behandlung von schuppiger und entzündeter Kopfhaut verwendet. (PTA-FORUM 5 (2015) 24 - 25)
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Pharmazieräte: DAC/NRF ist Pflichtausstattung
Nach Einschätzung der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands zählt DAC/NRF zur Pflichtausstattung in Apotheken, wie der Vorsitzende Dr. Christian Bauer in einem Interview bekräftigte. Apotheker müssten die Werkzeuge haben, um Rezepturen herzustellen und zu prüfen. Zitat: "Deshalb wäre ich auch nie darauf gekommen, dass man darüber diskutieren muss." Da die Pharmazieräte Wert auf eine bundesweit einheitliche Überwachung legten, seien sie sich einig: "DAC und NRF müssen da sein, Punkt, dann ist das in ganz Deutschland gültig und die Apotheker können sich darauf einstellen." (DAZ 154 (2014) 5430 - 5434)
DAC/NRF: Ergänzung zum Arzneibuch
Von Michael Hörnig, Antje Lein und Holger Reimann / Die Arbeitsabläufe im Labor- und Rezepturbetrieb der Apotheke sind komplex. Das DAC/NRF-Werk unterstützt diese Prozesse mit Monographien für Ausgangsstoffe, Rezepturvorschriften und Defekturprüfanweisungen. Die im amtlichen Arzneibuch vorgegebenen pharmazeutischen Regeln finden dabei praxisgerechte Umsetzung. Durch regelmäßige Überarbeitung bleiben die Vorschriften und Texte auf aktuellem Stand. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 4226 - 4228)
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Prednicarbat in Zinkoxid-haltigen Cremes
Von Mona Abdel-Tawab, Michael Hörnig, Astrid Kaunzinger, Iska Krüger, Holger Latsch und Holger Reimann / Wie stabil ist Prednicarbat in Zinkoxid-haltigen Zubereitungen? Dieser Frage ging das ZL in Zusammenarbeit mit DAC/NRF nach. Das Glucocorticoid war in beiden getesteten Grundlagen über drei Monate stabil. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 2800 - 2803)
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Steinkohlenteer: Mehr als ein übler Geruch
Von Anika Bergmann / Steinkohlenteer-Präparate werden von Hautärzten immer noch als Therapieoption vor allem bei Psoriasis vulgaris geschätzt. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 2450 - 2451)
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DAC/NRF-Ergänzungslieferung: Schwerpunkt Defekturprüfung
Von Michael Hörnig, Antje Lein und Holger Reimann / Das Augenmerk der ersten Ergänzungslieferung zu DAC/NRF in diesem Jahr liegt auf mehreren neuen Defekturprüfanweisungen und zwei Vorschriften für die dermatologische Anwendung. Zudem wurde mit der Neustrukturierung der Allgemeinen Hinweise zu Darreichungsformen begonnen. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 2228 - 2229)
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DAC/NRF-Rezepturenfinder: Tausendmal gerührt
Von Anette Schenk / Eine Fundgrube des Online-Angebots von DAC/NRF ist die Rubrik »Rezepturenfinder«. Hier werden neben standardisierten Rezepturformeln kontinuierlich sogenannte freie Rezepturen ergänzt und von DAC/NRF-Mitarbeitern kommentiert. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 2230)
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Plausibilität per Mausklick checken
PZ / Immer mehr Kollegen optimieren Abläufe in der Rezeptur mithilfe von Software. Ende Dezember ging die Online-Plausibilitätsprüfung von pharma4u an den Start. Inzwischen hat sich jede zehnte deutsche Apotheke bei dem Portal angemeldet. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 644 - 646)
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Rezepturen: Alte Zöpfe abschneiden
Von Sven Siebenand / Die neue Apothekenbetriebsordnung hat den Apothekern durch den Plausi-Check und die Dokumentationspflicht bei Rezepturen ein höheres Konfliktpotenzial mit den Hautärzten beschert. Der Dermatologe Professor Dr. Johannes Wohlrab von der Universität Halle-Wittenberg plädierte im Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft dafür, die Rezeptur zu modernisieren. Zudem sollten Ärzte und Apotheker gemeinsam nach Lösungen suchen. Im Gespräch mit der PZ erklärt er, wie er sich das vorstellt. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 372 - 373)
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Metoprolol für die Kleinsten
Von Dominic Fenske, Antje Lein und Juliane Nachtwey / Dank des medizinischen Fortschritts können mittlerweile schwerwiegende Erkrankungen auch bei Säuglingen und Kleinkindern behandelt werden. Da für dieses Patientenkollektiv jedoch die Zahl der Fertigarzneimittel nach wie vor überschaubar ist, ist der Bedarf für Rezepturarzneimittel unverändert hoch. (PHARM. ZTG. 159 (2014) 292)
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Pruritustherapie: Revival für Chloralhydrat
Von Sybille Messer / Bis dato war Chloralhydrat zur dermatologischen Anwendung eigentlich obsolet. Neuerdings wird die juckreizstillende Substanz jedoch gelegentlich wieder von universitären dermatologischen Kliniken auf Rezept verordnet. Was gilt es bei der Herstellung zu beachten? (PHARM. ZTG. 159 (2014) 290 - 291)
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DAC/NRF: Nachschub für die Rezeptur
Von Michael Hörnig und Antje Lein / Die zweite Ergänzungslieferung 2013 zum DAC/NRF enthält neue und überarbeitete Prüfmonographien, DAC-Proben zur analytischen Bestimmung der pharmazeutischen Qualität, Ergänzungen im Farbteil sowie eine wiederbelebte und zwei neue Rezepturvorschriften. (PTA-FORUM 2 (2014) 22 - 23)
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Rezepturarzneimittel: Haltbarkeit beachten
Von Andreas Melhorn / Haltbarkeit ist nicht gleich Haltbarkeit. Je nach Zusammenhang hat der Begriff bei Arzneimitteln unterschiedliche Bedeutungen. Ausgangsstoffe unterliegen anderen Bestimmungen als Arzneimittel zur Abgabe an den Patienten. (PTA-FORUM 2 (2014) 24 - 25)
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www.dac-nrf.de - Neue Online-Services für Abonnenten
Von Anette Schenk / Der Deutsche Arzneimittel-Codex und das Neue Rezeptur-Formularium haben einen neuen Internet-Auftritt. Erstmals sind alle Informationen, die vom DAC/NRF-Labor erarbeitet werden, an einer Stelle gebündelt. Die bei www.dac-nrf.de angebotenen Online-Services sind für DAC/NRF-Abonnenten kostenlos, lediglich eine Registrierung auf der Internetseite ist nötig. (PHARM. ZTG. 158 (2013) 4148 - 4151)
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Experimentaldaten für die Mischbarkeit flüssiger Lipide in Hautspiritus
Ergänzung zu: Hanke, T., Reimann, H., Lipide in wässrig-alkoholischer Lösung, Pharm. Ztg. 157 (2012) 4418-4421.
Rezeptur praxisnah: Anforderungen der Apothekenbetriebsordnung
Praxisbeispiele zur Herstellung und Dokumentation:
Praxisbeispiel 1 (PDF, 0.5 MB): Bethamethasonvalerat und Clioquinol
Praxisbeispiel 2 (PDF, 1.4 MB): Kopfhaut-Spiritus
Praxisbeispiel 3 (PDF, 0.7 MB): Perorale Kaliumiodid-Lösung
Praxisbeispiel 4 (PDF, 0.7 MB): Mundspüllösung mit Hydrocortisonacetat
Seminarunterlage des Ausstellerseminars "Rezeptur praxisnah - Anforderungen der ApBetrO" auf der Expopharm 2012:
FÜR ABONNENTEN ALLES ONLINE
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